-
Auf der Achtsamkeitsübung des buddhistisch angehauchten Bemühtweibchens laut rufen: „Ist mir scheißegal!“.
-
Zum Psychiater gehen und fordern: „Sorgen Sie dafür, dass ich geduldig werde. Aber zack-zack!“.
-
Mich zum Stehcafé setzen. Oder beim Steherrennen sitzen.
-
Im Fabrikverkauf eine Fabrik kaufen.
-
Beim Fußballspiel „Schach“ rufen.
-
Einen Manager als Männerveralterer übersetzen.
-
Dahinterkommen, warum Emanzen nicht Efrauzen heißen.
-
In Golgatha eine Kreuzfahrt machen.
-
Zum Muttertag in der Bäckerei Mutterkuchen bestellen.
-
Bad Oeynhausen Bad Öhnhausen schreiben.
-
Etwas in den Rein rheinwerfen.
-
Wissen, wie weit man mit einem Nahverkehr kommt.
-
Während einer Kur eine Kurtane treffen.
-
Wegen Meditieren zum Tierarzt gehen.
-
Mit einem Taschenrechner ausrechnen, wieviel Taschen eine Frau besitzt.
-
In einem Übergangsmantel von Land auf ein Schiff gehen, oder umgekehrt.
-
T an nen Baum hängen.
-
Lachen; über das Schild im Aufzug „Tragkraft: 300 kg oder 4 Personen“.
-
Einer Weihnachtsfrau begegnen.
-
Einen Wachmann schlafend vorfinden.
-
Einen Weckmann schlafen zu lassen.
-
Die Kunst in kARToffeln entdecken.
-
So lange kluge Sprüche klopfen, bis sie platt wirken.
tagPlaceholderTags: solingenkultur